Osteolyse im Kieferknochen (NICO/FDOK)


NICO, die Abkürzung für Neuralgie induzierende cavitational Osteonekrose, und FDOK, die Abkürzung für fettig degenerative Osteolyse des Kieferknochens, sind zwei Begriffe, die für dieselbe Erkrankung verwendet werden: chronische Entzündungen im Kieferknochen.

Diese sind bleiben im klassischen Röntgenbild oft unentdeckt und entstehen oft als Folge alter, nicht optimal ausgeheilter Wunden wie z.B. nach  Zahnentfernungen oder Fremdkörperentfernungen.


Diese Entzündungen können zu einer Reihe von Symptomen führen, darunter:

  • Schmerzen im Kiefer und im Gesicht
  • Taubheitsgefühl im Kiefer und im Gesicht
  • Empfindlichkeit gegenüber heißen und kalten Temperaturen
  • Zahnlockerung
  • Schwierigkeiten beim Kauen
  • Allgemeine Müdigkeit und Schwäche


Die Behandlung von NICO/FDOK in der biologischen Zahnheilkunde konzentriert sich auf die Beseitigung der Ursache der Entzündung und die Förderung der Heilung des Knochens. Dies kann eine Reihe von Behandlungen umfassen, darunter:

  • Entfernung von abgestorbenen Zähnen oder Wurzelresten
  • Chirurgische Entfernung von entzündlichem Gewebe
  • Ozontherapie zur Desinfektion des Knochens
  • Hyperbare Sauerstofftherapie zur Förderung der Heilung
  • Orthomolekulare Therapie zur Stärkung des Immunsystems

Die biologische Zahnheilkunde verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz zur Behandlung von NICO/FDOK und berücksichtigt die allgemeinen Gesundheitsfaktoren des Patienten. Ziel ist es, nicht nur die Symptome der Erkrankung zu lindern, sondern auch die zugrunde liegende Ursache zu beseitigen und die allgemeine Gesundheit des Patienten zu verbessern.


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