Behandlung von gut- und bösartigen Tumoren der Haut und der Mundhöhle

Veränderungen der Haut bzw. der Mundschleimhaut erfordern eine genaue klinische Abklärung.


Bei dem Verdacht auf eine gut- oder bösartige Neubildung ist die Entnahme einer Gewebeprobe indiziert die dann durch einen Pathologen unter dem Mikroskop angesehen wird.

Bei einer bösartigen Tumorerkrankung ist schnelles, interdisziplinäres Handeln gefragt. Aufgrund der engen Beziehungen unserer Praxis zu großen Kompetenzzentren können Befunde zeitnah im Rahmen einer „Tumorkonferenz“ mit allen angrenzenden Fachdisziplinen besprochen und eine professionelle Therapie umgehend eingeleitet werden. In unserer Praxis können Sie so von kurzen Wegen, zeitnahen Absprachen und einem meist unkomplizierten Behandlungsverlauf profitieren. Gemeinsam tun wir alles dafür, Ihnen beste Heilungschancen zu ermöglichen.

Die dabei gefundene Diagnose bestimmt die weiteren Untersuchungen bzw. die Therapie. Die Zusammenarbeit mit Spezialisten verschiedener Fachrichtungen kann notwendig sein.
Wichtig! Der grösste Risikofaktor für die Entstehung eines bösartigen Mundhöhlentumors ist das Rauchen. Deshalb kann jeder einzelne viel für seine Gesundheit tun, wenn er diesen Risikofaktor ausschaltet.